Florian Schürmann: Bankkaufmann bei der Sparkasse Bielefeld

Florian Schürmann: Bankkaufmann bei der Sparkasse Bielefeld

Die Arbeit bei der Sparkasse Bielefeld ist anspruchsvoll – und spannend. Diese Erfahrung hat Florian Schürmann in den vergangenen zweieinhalb Jahren gemacht. Seit Januar 2018 hat er seinen Ausbildungsabschluss zum Bankkaufmann in der Tasche und berät jetzt seine eigenen Kunden in einer Filiale der Sparkasse Bielefeld.

Mehr als Überweisungen, Sparbücher und Geld auszahlen

„Viele haben immer noch die Vorstellung, dass es in Sparkassenfilialen hauptsächlich um Zahlungsverkehr und ab und an mal eine Sparbucheröffnung geht“, weiß Florian Schürmann. „Mit der Realität hat das aber nur noch wenig zu tun.“ Sehr wahrscheinlich hätte er sich auch nicht für den Beruf des Bankkaufmanns entschieden, wenn das alles gewesen wäre. Florian Schürmann sind auch eine gute Berufs- und Karriereperspektive und abwechslungsreiche Aufgaben wichtig.

Ein Thema, das ihn ganz besonders interessiert, ist die Wertpapierberatung. Die sei anspruchsvoll, werde aber immer wichtiger: „Denkt man an die aktuelle Zinssituation für Kontenanlagen, wird schnell klar, dass man für Kunden auch Alternativen anbieten muss. Und Kunden erwarten von uns, dass wir uns hier auskennen.“ Es gibt aber noch viele Themenfelder mehr, die seine Arbeit interessant machen. Altersvorsorgeberatung gehört dazu, das Kreditgeschäft und natürlich auch Giro und Zahlungsverkehr.

Ohne umfassendes Fachwissen geht es nicht

Bankkaufmann bei der Sparkasse Bielefeld - Florian Schürmann

Wer Kunden gut in allen wichtigen Finanzfragen beraten möchte, der benötigt heute eine ganze Menge Know-how. Entsprechend vielfältig ist die Berufsausbildung zum Bankkaufmann.

„Wer seine Ausbildung bei der Sparkasse Bielefeld beginnt, der lernt unterschiedliche Filialen kennen und wird auch in Fachabteilungen eingesetzt“, berichtet Florian Schürmann aus seiner Ausbildungszeit. „Ich war zum Beispiel auch in der Wertpapierabteilung und habe da viele Einblicke in Geldanlagen in Aktien, Fonds und anderen Wertpapieren gewonnen.“ Abgerundet wird die Ausbildung noch über innerbetriebliche Praxistrainings, Seminare und die Berufsschule.

„Wenn man am Ball bleibt, hat man so die Chance, alles wichtige zu lernen, um die Abschlussprüfung erfolgreich zu bestehen“, schildert Schürmann seine Erfahrungen. Und für den weiteren Karriereweg sei man damit ebenfalls gut gerüstet. 

Bankkaufmann bei der Sparkasse Bielefeld – und dann?

Apropos Karriere: Mit der Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Bielefeld muss nicht Schluss sein auf dem persönlichen Karriereweg. „Es gibt vielfältige Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln“, so Florian Schürmann. „Eine Weiterbildung an der regionalen Sparkassenakademie in Dortmund zum Sparkassenfach oder -betriebswirt und auch ein Bachelor- und Master-Studium gehören dazu.“

Stellt sich noch die Frage, welche Voraussetzungen zu erfüllen sind, wenn man bei der Sparkasse eine Ausbildung beginnen will. Auch hierzu kann Florian Schürmann aus seiner Praxiserfahrung berichten: „Wir beraten Kunden. Man muss also gut mit Menschen umgehen können und dabei auch die Fähigkeit mitbringen, oft komplizierte Zusammenhänge verständlich zu erklären.“ Auch eine gute Teamfähigkeit verbunden mit der Bereitschaft, eigeninitiativ zu arbeiten seien wichtige Anforderungen. Als Einstiegsvoraussetzung wird mindestens die Fachoberschulreife benötigt.

Ein wichtiger Hinweis, für alle, die sich für eine Ausbildung bei der Sparkasse interessieren: Das Einstellungsverfahren für den Ausbildungsstart am 1. August 2019 ist bereits gestartet. Bewerben kann man sich online auf dem Portal der Sparkasse Bielefeld.